08. Februar 2024

Rheinhausen ist ein wichtiger Standort der Netze BW in der Region

Netzbetreiber stellt Weichen für die Zukunft

Rheinhausen. Zu einem Jahresauftaktgespräch trafen sich Rheinhausens Bürgermeister Dr. Jürgen Louis und Bodo Moray von der Netze BW GmbH. Der Geschäftsführer des Netzbetreibers ließ dabei gemeinsam mit dem Teamleiter Technischer Service Martin Ehrenfelder und dem Kommunalberater des Unternehmens, Daniel Kalt, noch einmal die Aktivitäten des Netze BW-Regionalzentrums in Rheinhausen im abgelaufenen Jahr Revue passieren und stellten die geplanten Maßnahmen für das Jahr 2024 vor. Neben der weiteren sicheren Stromversorgung der Region stehen dabei vor allem die zunehmende Aufnahme von Strom aus Erneuerbaren Energien in das Nieder- und Mittelspannungsnetz im Vordergrund.

Bei der Gelegenheit überreichte Bodo Moray Dr. Jürgen Louis symbolisch ein Exemplar der Baugenehmigung für die geplante Erweiterung der örtlichen Niederlassung der Netze BW, die der Hauptstandort des Unternehmens in der Region ist. Bis Ende 2025 sollen zusätzlich zu den Gebäuden des Regionalzentrums an der Herbolzheimer Straße auf dem benachbarten, rund 13.500 Quadratmeter großen Areal an der Alten Ringsheimer Straße ein neues nachhaltiges Multifunktionalgebäude mit Büro-, Werkstatt- und Lagernutzung sowie weiteren Fahrzeughallen entstehen. Zum Auftakt der Baumaßnahme ist ein feierlicher erster Spatenstich im April dieses Jahres geplant. Insgesamt investiert die Netze BW einen niedrigen zweistelligen Millionenbetrag in den Neubau.

Das Regionalzentrum Rheinhausen kümmert sich mit seinen rund 130 Mitarbeiter*innen in der Region um alle Belange in den Nieder-, Mittel- und Hochspannungsnetze, sowohl in den Freileitungs- als auch in den Kabelverteilnetzen. Dazu gehören die Inspektion, die Wartung und die Störungsbeseitigung sowie Montage- und Instandhaltungsarbeiten. Der Bereitschaftsdienst ist an 365 Tagen, 24 Stunden im Einsatz.

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