Netzanschluss

Häufige Fragen zum Thema Netzanschluss

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Wozu brauche ich eine Mehrspartenhauseinführung?

Die Mehrspartenhauseinführung hat mehrere Vorteile: Dichtigkeit: Je weniger Bohrungen vom Keller ins Erdreich führen, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit für eintretende Feuchtigkeit. Platz- und Kostenersparnis: Durch die Bündelung der Leitungen in einer Mehrspartenhauseinführung wird Platz gespart, da nur ein Durchbruch in der Gebäudewand erforderlich ist. Das spart natürlich auch Kosten. Einfache Installation: Die Mehrspartenhauseinführung erleichtert die Installation der Versorgungsleitungen, da sie als zentraler Punkt für den Eintritt der Leitungen dient. Übersichtlichkeit: Durch die klare Trennung der verschiedenen Versorgungsleitungen in der Mehrspartenhauseinführung wird eine bessere Übersichtlichkeit und Zugänglichkeit gewährleistet. Flexibilität: Die Mehrspartenhauseinführung ermöglicht es, bei Bedarf weitere Versorgungsleitungen hinzuzufügen, zum Beispiel für eine spätere Erweiterung der Kundenanlage.

Die Mehrspartenhauseinführung hat mehrere Vorteile:

Dichtigkeit: Je weniger Bohrungen vom Keller ins Erdreich führen, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit für eintretende Feuchtigkeit.

Platz- und Kostenersparnis: Durch die Bündelung der Leitungen in einer Mehrspartenhauseinführung wird Platz gespart, da nur ein Durchbruch in der Gebäudewand erforderlich ist. Das spart natürlich auch Kosten.

Einfache Installation: Die Mehrspartenhauseinführung erleichtert die Installation der Versorgungsleitungen, da sie als zentraler Punkt für den Eintritt der Leitungen dient.

Übersichtlichkeit: Durch die klare Trennung der verschiedenen Versorgungsleitungen in der Mehrspartenhauseinführung wird eine bessere Übersichtlichkeit und Zugänglichkeit gewährleistet.

Flexibilität: Die Mehrspartenhauseinführung ermöglicht es, bei Bedarf weitere Versorgungsleitungen hinzuzufügen, zum Beispiel für eine spätere Erweiterung der Kundenanlage.
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Was ist eine Wand- bzw. Bodeneinführung?

Eine Wand- und Bodeneinführung beziehen sich auf die Art und Weise, wie verschiedene Versorgungsleitungen (wie Strom, Gas, Wasser, Telekommunikation) in ein Gebäude eingeführt werden, entweder durch die Wand oder durch die Bodenplatte. Wandeinführung: Die Wandeinführung erfolgt bei Gebäuden mit Keller. Dabei wird eine kompakte und sichere Mehrspartenhauseinführung durch die Wand realisiert. Dies beinhaltet die Installation eines Futterrohrs durch die Wand, oft im Rahmen eines Mauerdurchbruchs. Die Positionierung der Wandeinführung erfolgt üblicherweise im Eckbereich des Kellers. Dies ermöglicht die Montage des Hausanschlusskastens auf einer rechtwinklig zur Außenwand stehenden Mauer. Bodeneinführung: Die Bodeneinführung hingegen wird für Gebäude ohne Keller empfohlen. Hierbei erfolgt die Installation eines Grundkörpers der Bodeneinführung und eines dazugehörigen Leerrohrsystems vor der Erstellung der Bodenplatte. Die Positionierung der Bodeneinführung muss parallel zur Wand erfolgen, und ein bestimmter Abstand wird eingehalten, um einen reibungslosen Anschluss von Gas- und Wasserleitungen zu ermöglichen. Beide Einführungsmethoden dienen dazu, die verschiedenen Versorgungsleitungen auf eine platzsparende und effiziente Weise ins Gebäude zu bringen, wobei spezifische Anforderungen je nach Bauart und Ausführung berücksichtigt werden müssen.

Eine Wand- und Bodeneinführung beziehen sich auf die Art und Weise, wie verschiedene Versorgungsleitungen (wie Strom, Gas, Wasser, Telekommunikation) in ein Gebäude eingeführt werden, entweder durch die Wand oder durch die Bodenplatte.

Wandeinführung:
Die Wandeinführung erfolgt bei Gebäuden mit Keller. Dabei wird eine kompakte und sichere Mehrspartenhauseinführung durch die Wand realisiert. Dies beinhaltet die Installation eines Futterrohrs durch die Wand, oft im Rahmen eines Mauerdurchbruchs. Die Positionierung der Wandeinführung erfolgt üblicherweise im Eckbereich des Kellers. Dies ermöglicht die Montage des Hausanschlusskastens auf einer rechtwinklig zur Außenwand stehenden Mauer.

Bodeneinführung:
Die Bodeneinführung hingegen wird für Gebäude ohne Keller empfohlen. Hierbei erfolgt die Installation eines Grundkörpers der Bodeneinführung und eines dazugehörigen Leerrohrsystems vor der Erstellung der Bodenplatte. Die Positionierung der Bodeneinführung muss parallel zur Wand erfolgen, und ein bestimmter Abstand wird eingehalten, um einen reibungslosen Anschluss von Gas- und Wasserleitungen zu ermöglichen.

Beide Einführungsmethoden dienen dazu, die verschiedenen Versorgungsleitungen auf eine platzsparende und effiziente Weise ins Gebäude zu bringen, wobei spezifische Anforderungen je nach Bauart und Ausführung berücksichtigt werden müssen.
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Besteht die Möglichkeit, die Mehrspartenhauseinführung mit den zugehörigen Mantelrohren selbst zu beschaffen, und falls ja, wird dafür ein Preisnachlass auf meinen Neuanschluss gewährt?

Ja, die Möglichkeit besteht. Sie können die Mehrspartenhauseinführung, die Mantelrohre selbst beschaffen und verlegen. Auch die Tiefbauarbeiten können in Eigenleistung durchgeführt werden. Diese Kosten fallen dann bei einem Neuanschluss durch die Netze BW nicht an. Sie sollten allerdings folgendes beachten: - Tiefbauarbeiten zur Herstellung Ihres Netzanschlusses auf Ihrem Grundstück sowie der Mauerdurchbruch müssen unseren Voraussetzungen entsprechen und uns vor Beginn der Arbeiten mitgeteilt werden. - Bei Eigenleistungen sind Sie für die fachgerechte Herstellung des Mauerdurchbruchs und der Tiefbauarbeiten vollumfänglich verantwortlich. - Kosten für Mehraufwendungen aufgrund einer nicht fachgerechten Ausführung der Eigenleistungen werden Ihnen als Anschlussnehmer zusätzlich in Rechnung gestellt. Daher empfehlen wir Ihnen: Lassen Sie alles aus einer Hand durch uns herstellen.

Ja, die Möglichkeit besteht. Sie können die Mehrspartenhauseinführung, die Mantelrohre selbst beschaffen und verlegen. Auch die Tiefbauarbeiten können in Eigenleistung durchgeführt werden. Diese Kosten fallen dann bei einem Neuanschluss durch die Netze BW nicht an. Sie sollten allerdings folgendes beachten:

- Tiefbauarbeiten zur Herstellung Ihres Netzanschlusses auf Ihrem Grundstück sowie der Mauerdurchbruch müssen unseren Voraussetzungen entsprechen und uns vor Beginn der Arbeiten mitgeteilt werden.
- Bei Eigenleistungen sind Sie für die fachgerechte Herstellung des Mauerdurchbruchs und der Tiefbauarbeiten vollumfänglich verantwortlich.
- Kosten für Mehraufwendungen aufgrund einer nicht fachgerechten Ausführung der Eigenleistungen werden Ihnen als Anschlussnehmer zusätzlich in Rechnung gestellt.

Daher empfehlen wir Ihnen: Lassen Sie alles aus einer Hand durch uns herstellen.
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Wer baut die Mehrspartenhauseinführung (MSH) ein?

Mehrspartenhauseinführung durch die Wand:Bei einer Wandeinführung übernimmt die Netze BW den Mauerdurchbruch, den Einbau der Mehrspartenhauseinführung sowie die Einführung der Leitungen und Rohre. Alternativ besteht die Möglichkeit, vorab ein Futterrohr einzusetzen, um den Aufwand für den Mauerdurchbruch zu minimieren. Mehrspartenhauseinführung durch die Bodenplatte:Die Netze BW übernimmt die Lieferung des Bauteils mit dem erforderlichen überbaubaren Mantelrohrsystem. Der Einbau in die Bodenplatte erfolgt in der Regel durch die bauseitige Rohbau- bzw. Bodenplattenfirma. Die fachgerechte Herstellung der gewünschten Netzanschlüsse wie Gas, Wasser und Strom erfolgt über die Netze BW bzw. von deren beauftragten Partnerunternehmen. Für die weiterführende Installation innerhalb des Gebäudes ist ein Fachbetrieb, wie z.B. ein Gas- und Wasserinstallateur oder Sanitärbetrieb zuständig.

Mehrspartenhauseinführung durch die Wand:
Bei einer Wandeinführung übernimmt die Netze BW den Mauerdurchbruch, den Einbau der Mehrspartenhauseinführung sowie die Einführung der Leitungen und Rohre. Alternativ besteht die Möglichkeit, vorab ein Futterrohr einzusetzen, um den Aufwand für den Mauerdurchbruch zu minimieren.
 

Mehrspartenhauseinführung durch die Bodenplatte:
Die Netze BW übernimmt die Lieferung des Bauteils mit dem erforderlichen überbaubaren Mantelrohrsystem. Der Einbau in die Bodenplatte erfolgt in der Regel durch die bauseitige Rohbau- bzw. Bodenplattenfirma. Die fachgerechte Herstellung der gewünschten Netzanschlüsse wie Gas, Wasser und Strom erfolgt über die Netze BW bzw. von deren beauftragten Partnerunternehmen. Für die weiterführende Installation innerhalb des Gebäudes ist ein Fachbetrieb, wie z.B. ein Gas- und Wasserinstallateur oder Sanitärbetrieb zuständig.

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Welche spezifischen Vorgaben und technischen Standards müssen bei der Auswahl von Hauseinführungen und Leerrohrsystemen beachtet werden?

Bei der Auswahl von Hauseinführungen und Leerrohrsystemen müssen verschiedene Vorgaben und technische Standards beachtet werden, um eine sichere und normgerechte Installation zu gewährleisten. Hier sind einige wichtige Punkte: Normen und Richtlinien: Die Auswahl der Hauseinführungen und Leerrohrsysteme sollte den geltenden Normen und Richtlinien entsprechen. In Deutschland sind dies beispielsweise die DIN EN 1610 für die Verlegung von Leitungen im Erdbau und die DIN 18322 für die Herstellung von Hausanschlüssen. Materialqualität: Die Hauseinführungen und Leerrohrsysteme sollten aus hochwertigen Materialien bestehen, die den Anforderungen der jeweiligen Versorgungsleitungen entsprechen. Zum Beispiel sollten die Rohre für den Gasanschluss gasdicht und druckfest sein. Durchmesser und Anzahl der Leerrohre: Die Auswahl der Hauseinführung und des Leerrohrsystems hängt von der Anzahl und Art der Versorgungsleitungen ab. Es müssen ausreichend Leerrohre vorhanden sein, um die benötigten Leitungen aufnehmen zu können. Die Durchmesser der Leerrohre sollten den Anforderungen der Versorgungsleitungen entsprechen. Abdichtung: Die Hauseinführung muss eine zuverlässige Abdichtung gegen Feuchtigkeit und Schmutz gewährleisten, um die Versorgungsleitungen zu schützen. Dafür werden in der Regel spezielle Dichtungselemente oder Manschetten verwendet. Brandschutz: Bei der Auswahl von Hauseinführungen und Leerrohrsystemen sollte auch der Brandschutz berücksichtigt werden. Es gibt spezielle Brandschutzsysteme, die den Durchtritt von Feuer und Rauch verhindern. Es ist wichtig, dass die Auswahl der Hauseinführungen und Leerrohrsysteme in enger Absprache mit einem Fachbetrieb, wie einem Gas- und Wasserinstallateur oder einem Sanitärbetrieb, erfolgt. Diese Fachleute haben das notwendige Know-how und können die spezifischen Anforderungen für Ihr Gebäude und Ihre Versorgungsleitungen berücksichtigen. Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des Fachverband.

Bei der Auswahl von Hauseinführungen und Leerrohrsystemen müssen verschiedene Vorgaben und technische Standards beachtet werden, um eine sichere und normgerechte Installation zu gewährleisten. Hier sind einige wichtige Punkte:

Normen und Richtlinien: Die Auswahl der Hauseinführungen und Leerrohrsysteme sollte den geltenden Normen und Richtlinien entsprechen. In Deutschland sind dies beispielsweise die DIN EN 1610 für die Verlegung von Leitungen im Erdbau und die DIN 18322 für die Herstellung von Hausanschlüssen.

Materialqualität: Die Hauseinführungen und Leerrohrsysteme sollten aus hochwertigen Materialien bestehen, die den Anforderungen der jeweiligen Versorgungsleitungen entsprechen. Zum Beispiel sollten die Rohre für den Gasanschluss gasdicht und druckfest sein.

Durchmesser und Anzahl der Leerrohre: Die Auswahl der Hauseinführung und des Leerrohrsystems hängt von der Anzahl und Art der Versorgungsleitungen ab. Es müssen ausreichend Leerrohre vorhanden sein, um die benötigten Leitungen aufnehmen zu können. Die Durchmesser der Leerrohre sollten den Anforderungen der Versorgungsleitungen entsprechen.

Abdichtung: Die Hauseinführung muss eine zuverlässige Abdichtung gegen Feuchtigkeit und Schmutz gewährleisten, um die Versorgungsleitungen zu schützen. Dafür werden in der Regel spezielle Dichtungselemente oder Manschetten verwendet.

Brandschutz: Bei der Auswahl von Hauseinführungen und Leerrohrsystemen sollte auch der Brandschutz berücksichtigt werden. Es gibt spezielle Brandschutzsysteme, die den Durchtritt von Feuer und Rauch verhindern.

Es ist wichtig, dass die Auswahl der Hauseinführungen und Leerrohrsysteme in enger Absprache mit einem Fachbetrieb, wie einem Gas- und Wasserinstallateur oder einem Sanitärbetrieb, erfolgt. Diese Fachleute haben das notwendige Know-how und können die spezifischen Anforderungen für Ihr Gebäude und Ihre Versorgungsleitungen berücksichtigen.

Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des Fachverband.
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Welche Anforderungen und Vorschriften müssen für den Mehrspartenanschluss erfüllt sein?

Mehrspartenhauseinführung durch die Wand: Empfohlene Methode: Installiere sicher und kompakt alle vier Sparten (Strom, Gas, Wasser, Telekommunikation) durch die Wand für Gebäude mit Keller. Frosttiefe für Wasseranschluss: Achte auf eine Frosttiefe/Überdeckung von mindestens 1,2 m. Zeitpunkt der Herstellung: Bei gemauerten oder mehrschaligen Wänden kann das Futterrohr während der Kellerherstellung eingemauert werden. Bei wasserundurchlässigem WU-Beton erfolgt die Kernlochbohrung im Zuge der Netzanschlussherstellung. Positionierung der Wandeinführung: Wähle die Position im Eckbereich des Kellers, um den Hausanschlusskasten rechtwinklig zur Außenwand zu montieren. Freiflächen: Vor dem Hausanschlusskasten und dem Zählerschrank müssen 1,2 m Freifläche eingehalten werden. Seitlich des Hausanschlusskastens sind jeweils 0,3 m freizuhalten. Die gesamte Breite des Zählerschranks muss mindestens 1 m betragen. Mehrspartenhauseinführung durch die Bodenplatte: Empfohlene Methode: Für Gebäude ohne Keller empfiehlt sich eine kompakte, sichere Mehrspartenhauseinführung durch die Bodenplatte. Lieferung der Bodeneinführung: Wird durch Partnerunternehmen geliefert, vorausgesetzt, die Gebäudeeinführung wurde vor der Bodenplattengießung platziert. Freiflächen: Vor dem Hausanschlusskasten und dem Zählerschrank sind 1,2 m Freifläche einzuhalten. Seitlich des Hausanschlusskastens sind jeweils 0,3 m freizuhalten. Die gesamte Breite des Zählerschranks muss mindestens 1 m betragen. Positionierung der Bodeneinführung: Parallel zur Wand, mit einem Abstand von 10 cm bis 17 cm für reibungslose Montage von Gas- und Wasseranschlüssen. Hinweis: Alle Einführungen und Leerohrsysteme sind nach DVGW VP 601 zugelassen und gemäß DIN 18322 und DIN 18012 gas- und wasserdicht. Skizzen für die visuelle Darstellung sind verfügbar.

Mehrspartenhauseinführung durch die Wand:

Empfohlene Methode: Installiere sicher und kompakt alle vier Sparten (Strom, Gas, Wasser, Telekommunikation) durch die Wand für Gebäude mit Keller.

Frosttiefe für Wasseranschluss: Achte auf eine Frosttiefe/Überdeckung von mindestens 1,2 m.
Zeitpunkt der Herstellung: Bei gemauerten oder mehrschaligen Wänden kann das Futterrohr während der Kellerherstellung eingemauert werden. Bei wasserundurchlässigem WU-Beton erfolgt die Kernlochbohrung im Zuge der Netzanschlussherstellung.

Positionierung der Wandeinführung: Wähle die Position im Eckbereich des Kellers, um den Hausanschlusskasten rechtwinklig zur Außenwand zu montieren.

Freiflächen: Vor dem Hausanschlusskasten und dem Zählerschrank müssen 1,2 m Freifläche eingehalten werden. Seitlich des Hausanschlusskastens sind jeweils 0,3 m freizuhalten. Die gesamte Breite des Zählerschranks muss mindestens 1 m betragen.

Mehrspartenhauseinführung durch die Bodenplatte:

Empfohlene Methode: Für Gebäude ohne Keller empfiehlt sich eine kompakte, sichere Mehrspartenhauseinführung durch die Bodenplatte.

Lieferung der Bodeneinführung: Wird durch Partnerunternehmen geliefert, vorausgesetzt, die Gebäudeeinführung wurde vor der Bodenplattengießung platziert.

Freiflächen: Vor dem Hausanschlusskasten und dem Zählerschrank sind 1,2 m Freifläche einzuhalten. Seitlich des Hausanschlusskastens sind jeweils 0,3 m freizuhalten. Die gesamte Breite des Zählerschranks muss mindestens 1 m betragen.

Positionierung der Bodeneinführung: Parallel zur Wand, mit einem Abstand von 10 cm bis 17 cm für reibungslose Montage von Gas- und Wasseranschlüssen.

Hinweis: Alle Einführungen und Leerohrsysteme sind nach DVGW VP 601 zugelassen und gemäß DIN 18322 und DIN 18012 gas- und wasserdicht. Skizzen für die visuelle Darstellung sind verfügbar.
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Wo erhalte ich die Mehrspartenhauseinführung (MSH)?

Die Mehrspartenhauseinführung können Sie direkt bei uns, bei Ihrem zuständigen Bauunternehmer oder bei diversen Herstellern der MSH erwerben. Es ist empfehlenswert, sich vor dem Kauf von einem Fachbetrieb beraten zu lassen, um sicherzustellen, dass die Mehrspartenhauseinführung den örtlichen Anforderungen und Vorschriften entspricht.

Die Mehrspartenhauseinführung können Sie direkt bei uns, bei Ihrem zuständigen Bauunternehmer oder bei diversen Herstellern der MSH erwerben. Es ist empfehlenswert, sich vor dem Kauf von einem Fachbetrieb beraten zu lassen, um sicherzustellen, dass die Mehrspartenhauseinführung den örtlichen Anforderungen und Vorschriften entspricht.
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Was kostet eine Mehrspartenhauseinführung (MSH)?

Die Mehrspartenhauseinführung durch die Wand für Strom, Gas, Wasser & Telekommunikation einschließlich dem Einbau kostet bei der Netze BW 495 Euro netto. Die Mehrspartenhauseinführung durch die Bodenplatte kostet 650 Euro netto.

Die Mehrspartenhauseinführung durch die Wand für Strom, Gas, Wasser & Telekommunikation einschließlich dem Einbau kostet bei der Netze BW 495 Euro netto.

Die Mehrspartenhauseinführung durch die Bodenplatte kostet 650 Euro netto.
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Muss die Mehrspartenhauseinführung immer mit vier Sparten ausgestattet sein, oder reicht es auch, wenn weniger Sparten vorhanden sind?

Im Rahmen einer Mehrspartenhauseinführung besteht die Möglichkeit, mehrere Hauseinführungen ungenutzt zu lassen. Diese können verschlossen werden und stehen später bei Bedarf zur Nutzung bereit, sofern die entsprechenden Leerrohre bereits verlegt wurden.

Im Rahmen einer Mehrspartenhauseinführung besteht die Möglichkeit, mehrere Hauseinführungen ungenutzt zu lassen. Diese können verschlossen werden und stehen später bei Bedarf zur Nutzung bereit, sofern die entsprechenden Leerrohre bereits verlegt wurden.
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Ist es möglich, statt einer Mehrspartenhauseinführung ein Kanalgrundrohr (KG-Rohre) zu verwenden?

Nein. Kanalgrundrohre sind nicht zulässig, da sie materialbedingt nicht die Anforderungen an dauerhafte Gas- und Wasserdichtheit erfüllen und nicht für die erforderlichen Lasten ausgelegt sind.

Nein. Kanalgrundrohre sind nicht zulässig, da sie materialbedingt nicht die Anforderungen an dauerhafte Gas- und Wasserdichtheit erfüllen und nicht für die erforderlichen Lasten ausgelegt sind.
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Wann werden überbaubare Mantelrohre im Vergleich zu nicht überbaubaren Mantelrohren benötigt und wie unterscheiden sich dabei die Kosten?

Überbaubare Mantelrohre sind aus einem verstärkten Material und kosten 24,50 Euro pro laufenden Meter und werden unterhalb von Garagen oder anderen schweren Lasten mit Betonfundament verlegt.Nicht überbaubare Mantelrohre kosten 16,50 Euro pro laufenden Meter und werden bei geringerer Belastung, wie beispielsweise unter Pflastersteinen eingesetzt.

Überbaubare Mantelrohre sind aus einem verstärkten Material und kosten 24,50 Euro pro laufenden Meter und werden unterhalb von Garagen oder anderen schweren Lasten mit Betonfundament verlegt.

Nicht überbaubare Mantelrohre kosten 16,50 Euro pro laufenden Meter und werden bei geringerer Belastung, wie beispielsweise unter Pflastersteinen eingesetzt.

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