Netzanschluss
Häufige Fragen zum Thema Netzanschluss
FAQ zu "Netzanschluss"
Hier können Sie eine bei uns zugelassene Elektrofachkraft finden.
Unser Praxistipp:
Lassen Sie sich frühzeitig von Ihrer Elektrofachkraft beraten und besprechen Sie Ihre Möglichkeiten vor Ort. Sie gewinnen durch die geschickte Umstellung möglicherweise Platz für eine Photovoltaikanlage oder zusätzlichen Wohnraum auf dem Dachboden.
Auch eine direkte Verlegung der Verbindungsleitung zwischen Zählerplatz und Hausanschlusskasten außerhalb des Gebäudes kann sinnvoll sein, um den alten Anschlusspunkt weiterhin zu nutzen und so Kosten für die hausinterne Umstellung zu sparen.
Dichtigkeit: Je weniger Bohrungen vom Keller ins Erdreich führen, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit für eintretende Feuchtigkeit.
Platz- und Kostenersparnis: Durch die Bündelung der Leitungen in einer Mehrspartenhauseinführung wird Platz gespart, da nur ein Durchbruch in der Gebäudewand erforderlich ist. Das spart natürlich auch Kosten.
Einfache Installation: Die Mehrspartenhauseinführung erleichtert die Installation der Versorgungsleitungen, da sie als zentraler Punkt für den Eintritt der Leitungen dient.
Übersichtlichkeit: Durch die klare Trennung der verschiedenen Versorgungsleitungen in der Mehrspartenhauseinführung wird eine bessere Übersichtlichkeit und Zugänglichkeit gewährleistet.
Flexibilität: Die Mehrspartenhauseinführung ermöglicht es, bei Bedarf weitere Versorgungsleitungen hinzuzufügen, zum Beispiel für eine spätere Erweiterung der Kundenanlage.
Der Antrag Ihrer Anschlussänderung erfolgt über unseren Online-Service.
Weitere Informationen zum Thema Anschlussänderung und Stilllegung finden Sie auf unserer Webseite.
Unser Praxistipp:
Lassen Sie sich frühzeitig von Ihrer Elektrofachkraft beraten und besprechen Sie Ihre Möglichkeiten vor Ort. Möglicherweise ist eine direkte Verlegung der Hauptleitung zwischen Zählerplatz und Hausanschlusskasten außerhalb des Gebäudes sinnvoll, um den alten Anschlusspunkt weiterhin zu nutzen und so Kosten für die hausinterne Umstellung zu sparen.
Bitte beachten Sie: Für die Durchführung der Baumaßnahme sind behördliche Genehmigungen erforderlich. Daher kann der Start der Maßnahme nicht präziser benannt werden.
Die Anmeldung Ihres Gasanschluss erfolgt über unseren Online-Service.
Wandeinführung:
Die Wandeinführung erfolgt bei Gebäuden mit Keller. Dabei wird eine kompakte und sichere Mehrspartenhauseinführung durch die Wand realisiert. Dies beinhaltet die Installation eines Futterrohrs durch die Wand, oft im Rahmen eines Mauerdurchbruchs. Die Positionierung der Wandeinführung erfolgt üblicherweise im Eckbereich des Kellers. Dies ermöglicht die Montage des Hausanschlusskastens auf einer rechtwinklig zur Außenwand stehenden Mauer.
Bodeneinführung:
Die Bodeneinführung hingegen wird für Gebäude ohne Keller empfohlen. Hierbei erfolgt die Installation eines Grundkörpers der Bodeneinführung und eines dazugehörigen Leerrohrsystems vor der Erstellung der Bodenplatte. Die Positionierung der Bodeneinführung muss parallel zur Wand erfolgen, und ein bestimmter Abstand wird eingehalten, um einen reibungslosen Anschluss von Gas- und Wasserleitungen zu ermöglichen.
Beide Einführungsmethoden dienen dazu, die verschiedenen Versorgungsleitungen auf eine platzsparende und effiziente Weise ins Gebäude zu bringen, wobei spezifische Anforderungen je nach Bauart und Ausführung berücksichtigt werden müssen.
- Tiefbauarbeiten zur Herstellung Ihres Netzanschlusses auf Ihrem Grundstück sowie der Mauerdurchbruch müssen unseren Voraussetzungen entsprechen und uns vor Beginn der Arbeiten mitgeteilt werden.
- Bei Eigenleistungen sind Sie für die fachgerechte Herstellung des Mauerdurchbruchs und der Tiefbauarbeiten vollumfänglich verantwortlich.
- Kosten für Mehraufwendungen aufgrund einer nicht fachgerechten Ausführung der Eigenleistungen werden Ihnen als Anschlussnehmer zusätzlich in Rechnung gestellt.
Daher empfehlen wir Ihnen: Lassen Sie alles aus einer Hand durch uns herstellen.
Mehrspartenhauseinführung durch die Wand:
Bei einer Wandeinführung übernimmt die Netze BW den Mauerdurchbruch, den Einbau der Mehrspartenhauseinführung sowie die Einführung der Leitungen und Rohre. Alternativ besteht die Möglichkeit, vorab ein Futterrohr einzusetzen, um den Aufwand für den Mauerdurchbruch zu minimieren.
Mehrspartenhauseinführung durch die Bodenplatte:
Die Netze BW übernimmt die Lieferung des Bauteils mit dem erforderlichen überbaubaren Mantelrohrsystem. Der Einbau in die Bodenplatte erfolgt in der Regel durch die bauseitige Rohbau- bzw. Bodenplattenfirma. Die fachgerechte Herstellung der gewünschten Netzanschlüsse wie Gas, Wasser und Strom erfolgt über die Netze BW bzw. von deren beauftragten Partnerunternehmen. Für die weiterführende Installation innerhalb des Gebäudes ist ein Fachbetrieb, wie z.B. ein Gas- und Wasserinstallateur oder Sanitärbetrieb zuständig.
Rückvergütung bei Eigenleistung:
Eine Rückvergütung findet statt, wenn der Anschlussnehmer folgende Arbeiten fachgerecht und vollumfänglich in Eigenleistung durchführt:
Mauerdurchbruch: Die Erstellung einer Kernlochbohrung durch den Anschlussnehmer. Der Bohrungsdurchmesser ist mit der Netze BW GmbH abzustimmen.
Tiefbauarbeiten: Das fachgerechte Ausheben, Einsanden, Verlegen des Warnbandes, Wiederanfüllen des Leitungsgrabens inkl. Sandbeistellung und Verdichten. Es muss gewährleistet sein, dass die Leitungen bzw. Rohre aus Sicherheitsgründen nach Verlegung eingesandet werden.
Für die Baustellenabsicherung im Zusammenhang mit Eigenleistungen ist der Anschlussnehmer verantwortlich.
Weitere Informationen zur Eigenleistung finden Sie auf unserem Merkblatt.
Normen und Richtlinien: Die Auswahl der Hauseinführungen und Leerrohrsysteme sollte den geltenden Normen und Richtlinien entsprechen. In Deutschland sind dies beispielsweise die DIN EN 1610 für die Verlegung von Leitungen im Erdbau und die DIN 18322 für die Herstellung von Hausanschlüssen.
Materialqualität: Die Hauseinführungen und Leerrohrsysteme sollten aus hochwertigen Materialien bestehen, die den Anforderungen der jeweiligen Versorgungsleitungen entsprechen. Zum Beispiel sollten die Rohre für den Gasanschluss gasdicht und druckfest sein.
Durchmesser und Anzahl der Leerrohre: Die Auswahl der Hauseinführung und des Leerrohrsystems hängt von der Anzahl und Art der Versorgungsleitungen ab. Es müssen ausreichend Leerrohre vorhanden sein, um die benötigten Leitungen aufnehmen zu können. Die Durchmesser der Leerrohre sollten den Anforderungen der Versorgungsleitungen entsprechen.
Abdichtung: Die Hauseinführung muss eine zuverlässige Abdichtung gegen Feuchtigkeit und Schmutz gewährleisten, um die Versorgungsleitungen zu schützen. Dafür werden in der Regel spezielle Dichtungselemente oder Manschetten verwendet.
Brandschutz: Bei der Auswahl von Hauseinführungen und Leerrohrsystemen sollte auch der Brandschutz berücksichtigt werden. Es gibt spezielle Brandschutzsysteme, die den Durchtritt von Feuer und Rauch verhindern.
Es ist wichtig, dass die Auswahl der Hauseinführungen und Leerrohrsysteme in enger Absprache mit einem Fachbetrieb, wie einem Gas- und Wasserinstallateur oder einem Sanitärbetrieb, erfolgt. Diese Fachleute haben das notwendige Know-how und können die spezifischen Anforderungen für Ihr Gebäude und Ihre Versorgungsleitungen berücksichtigen.
Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des Fachverband.
Empfohlene Methode: Installiere sicher und kompakt alle vier Sparten (Strom, Gas, Wasser, Telekommunikation) durch die Wand für Gebäude mit Keller.
Frosttiefe für Wasseranschluss: Achte auf eine Frosttiefe/Überdeckung von mindestens 1,2 m.
Zeitpunkt der Herstellung: Bei gemauerten oder mehrschaligen Wänden kann das Futterrohr während der Kellerherstellung eingemauert werden. Bei wasserundurchlässigem WU-Beton erfolgt die Kernlochbohrung im Zuge der Netzanschlussherstellung.
Positionierung der Wandeinführung: Wähle die Position im Eckbereich des Kellers, um den Hausanschlusskasten rechtwinklig zur Außenwand zu montieren.
Freiflächen: Vor dem Hausanschlusskasten und dem Zählerschrank müssen 1,2 m Freifläche eingehalten werden. Seitlich des Hausanschlusskastens sind jeweils 0,3 m freizuhalten. Die gesamte Breite des Zählerschranks muss mindestens 1 m betragen.
Mehrspartenhauseinführung durch die Bodenplatte:
Empfohlene Methode: Für Gebäude ohne Keller empfiehlt sich eine kompakte, sichere Mehrspartenhauseinführung durch die Bodenplatte.
Lieferung der Bodeneinführung: Wird durch Partnerunternehmen geliefert, vorausgesetzt, die Gebäudeeinführung wurde vor der Bodenplattengießung platziert.
Freiflächen: Vor dem Hausanschlusskasten und dem Zählerschrank sind 1,2 m Freifläche einzuhalten. Seitlich des Hausanschlusskastens sind jeweils 0,3 m freizuhalten. Die gesamte Breite des Zählerschranks muss mindestens 1 m betragen.
Positionierung der Bodeneinführung: Parallel zur Wand, mit einem Abstand von 10 cm bis 17 cm für reibungslose Montage von Gas- und Wasseranschlüssen.
Hinweis: Alle Einführungen und Leerohrsysteme sind nach DVGW VP 601 zugelassen und gemäß DIN 18322 und DIN 18012 gas- und wasserdicht. Skizzen für die visuelle Darstellung sind verfügbar.
Zu Beginn der Baumaßnahme findet ein persönlicher Termin bei Ihnen vor Ort mit unserer Baukoordination oder ausführenden Firma statt, um einen geeigneten Platz für Ihren neuen Hausanschluss festzulegen. Anschließend werden die Leitungen durch unser Partnerunternehmen unterirdisch in Ihrer Straße verlegt und eine Verbindung zu Ihrem neuen Hausanschluss am vereinbarten Standort hergestellt. Ihr Gebäude verfügt dann temporär über 2 aktive Stromanschlüsse. Wir informieren Sie nach Abschluss der Baumaßnahme nochmals schriftlich. Ab jetzt können Sie die Verlegung Ihrer Hauptleitung über eine Elektrofachkraft Ihrer Wahl beauftragen.
Ihre Elektrofachkraft verbindet Ihren Zählerplatz mit Ihrem neuen Hausanschlusskasten durch eine passende Hauptleitung und meldet uns die Fertigstellung. Sobald alle Anwohner*innen im Bereich der Maßnahme ihre Hausinstallation angepasst haben, bauen wir Ihren Dachständer ab und legen das Freileitungsnetz endgültig still.
Mehr Information finden Sie auf unserer Webseite.
Unser Tipp: Lassen Sie sich bei der Anmeldung durch Ihre Elektrofachkraft unterstützen. Diese kennt Ihre Gegebenheiten vor Ort und alle wichtigen technischen Informationen.
Sie planen einen gewerblichen, industriellen oder landwirtschaftlichen Neubau mit Photovoltaik?
Im Gewerbe, in der Industrie oder Landwirtschaft werden oftmals Anlagenleistungen von mehr als 135 kWp erreicht und machen einen Anschluss nach den Mittelspannungsrichtlinien erforderlich. Der Anmeldeprozess gestaltet sich dadurch komplexer und nimmt mehr Zeit in Anspruch. Für einen reibungslosen Ablauf ist es wichtig, Ihre Anlage bereits vor Baubeginn gemeinsam mit Ihren Netzanschlüssen bei uns separat im Kundenportal anzumelden.
Bitte beachten Sie: Wir empfehlen den Antrag auf Baustrom von Ihrer Elektrofachkraft oder Ihrer Baufirma stellen zu lassen. Sie hat alle erforderlichen Unterlagen für die Anmeldung zur Hand. Dieser Schritt kann auch von Ihnen erledigt werden.
Hier können Sie eine bei uns zugelassene Elektrofachkraft finden.
Unser Praxistipp:
Durch eine geschickte Planung gewinnen Sie möglicherweise Platz für eine Photovoltaikanlage oder zusätzlichen Wohnraum auf dem Dachboden. Lassen Sie sich daher frühzeitig von Ihrer Elektrofachkraft beraten und besprechen Sie Ihre Möglichkeiten vor Ort.
Mehr Information finden Sie auf unserer Webseite.
Weitere Informationen hierzu finden Sie unter §13 der Niederspannungsanschlussverordnung (NAV).
Unser Praxistipp:
Lassen Sie sich frühzeitig von Ihrer Elektrofachkraft beraten und besprechen Sie Ihre Möglichkeiten vor Ort. Möglicherweise ist eine direkte Verlegung der Hauptleitung zwischen Zählerplatz und Hausanschlusskasten außerhalb des Gebäudes sinnvoll, um den alten Anschlusspunkt weiterhin zu nutzen und so Kosten für die hausinterne Umstellung zu sparen.
Voraussetzung für eine zeitgleiche Verlegung der Anschlussleitungen ist eine entsprechende Beauftragung durch unsere Kooperationspartner.
Sollten Sie Fragen zu Ihrem Telekommunikations- oder Breitbandanschluss haben, wenden Sie sich bitte direkt an den entsprechenden Anbieter.
Für die zukünftige Nutzung von Wasserstoff in ausgewiesenen Gebieten finden Sie hier weiterführende Informationen.
Bitte beachten Sie: Das Telekommunikations-Leerrohr dient lediglich als Vorbereitung für eine flexible Nachbelegung eines Glasfaseranschlusses. Es handelt sich hierbei nicht um einen vollwertigen Glasfaseranschluss.
Bitte beachten Sie die zusätzliche Maßnahmen bei Gasanschlussleitungen: Bei Gasanschlussleitungen sind zudem Mindestpflanzabstände für Bäume und Sträucher (z. B. Haselnuss und Zypressengewächs-Sträucher) von 2,5 m einzuhalten, die ebenfalls mit geeigneten Schutzmaßnahmen unterschritten werden können. Diese bitten wir mit uns abzustimmen.
Sie planen einen gewerblichen, industriellen oder landwirtschaftlichen Neubau mit Photovoltaik?
Im Gewerbe, in der Industrie oder Landwirtschaft werden oftmals Anlagenleistungen von mehr als 135 kWp erreicht und machen einen Anschluss nach den Mittelspannungsrichtlinien erforderlich. Der Anmeldeprozess gestaltet sich dadurch komplexer und nimmt mehr Zeit in Anspruch. Für einen reibungslosen Ablauf ist es wichtig, Ihre Anlage bereits vor Baubeginn gemeinsam mit Ihren Netzanschlüssen bei uns separat im Kundenportal anzumelden.
Hier können Sie eine bei uns zugelassene Elektrofachkraft finden.
Weitere Informationen zum Thema Netzanschluss finden Sie auf unserer Webseite.
Bitte beachten Sie: Der Anschluss an das Versorgungsnetz ist erst dann möglich, wenn Ihr Fachbetrieb die Hausinstallation fertiggestellt und uns die Inbetriebsetzung gemeldet hat.
Unser Praxistipp:
Lassen Sie sich frühzeitig von Ihrer Elektrofachkraft beraten und besprechen Sie Ihre Möglichkeiten vor Ort. Möglicherweise ist eine direkte Verlegung der Hauptleitung zwischen Zählerplatz und Hausanschlusskasten außerhalb des Gebäudes sinnvoll, um den alten Anschlusspunkt weiterhin zu nutzen und so Kosten für die hausinterne Umstellung zu sparen.
Die Mehrspartenhauseinführung durch die Bodenplatte kostet 650 Euro netto.
Mehr Information finden Sie auf unserer Webseite.
Die Anmeldung Ihres Stromanschlusses erfolgt über unseren Online-Service.
Weitere Informationen zum Thema Stromanschluss finden Sie auf unserer Webseite.
Bitte beachten Sie: Eine vorzeitige Demontage ist kostenpflichtig.
Überbaubare Mantelrohre sind aus einem verstärkten Material und kosten 24,50 Euro pro laufenden Meter und werden unterhalb von Garagen oder anderen schweren Lasten mit Betonfundament verlegt.
Nicht überbaubare Mantelrohre kosten 16,50 Euro pro laufenden Meter und werden bei geringerer Belastung, wie beispielsweise unter Pflastersteinen eingesetzt.
Für ein Einfamilienhaus mit einer Standard-Sicherung von 3x50A beträgt die maximale Leistung etwa 30 kW. Zum Beispiel benötigt ein Kühlschrank etwa 0,1 kW, ein Backofen etwa 3 kW, ein Herd etwa 7 kW und eine Wallbox für Elektroautos etwa 11 kW. Diese Geräte können gleichzeitig betrieben werden, solange die Gesamtleistung 30 kW nicht überschreitet.
In einem Mehrfamilienhaus mit 6-10 Wohneinheiten und einer Standard-Sicherung von 3x80A beträgt die maximale Leistung etwa 50 kW. Hier können mehrere Kühlschränke, Backöfen, Herde und Wallboxen gleichzeitig betrieben werden, solange die Gesamtleistung 50 kW nicht überschreitet.
Hierbei beschreibt die gleichzeitig vorhandene Leistung am Hausanschluss die maximale elektrische Leistung, die gleichzeitig von allen angeschlossenen Geräten im Haushalt genutzt werden kann, ohne dass die Sicherungen auslösen.
Bitte beachten Sie: Sollte der Werkvertrag zur Erstellung eines Telekommunikations-Leerrohrs Ihrem Anschreiben nicht beiliegen, ist die Mitverlegung in Ihrer Ortschaft leider nicht möglich.