Stromeinspeisung
Ja, die Stilllegung muss auch im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur gemeldet werden.
Ja, hier finden Sie den passenden Installateurbetrieb.
Die Anlage sollte vom zunächst vom öffentlichen Stromnetz getrennt, fachgerecht abgebaut und anschließend vom Hersteller recycelt werden.
Ihre Elektrofachkraft informiert uns über die geplante Stilllegung per Mail mit diesem ausgefüllten und von Ihnen unterschriebenen Formular.
Lassen Sie außerdem den Ausbau des dazugehörigen Zählers über das Kundenportal veranlassen und melden Sie darüber hinaus die Stilllegung im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur.
Ihre Elektrofachkraft informiert uns über die geplante Stilllegung per Mail mit diesem ausgefüllten und von Ihnen unterschriebenen Formular.
Lassen Sie außerdem den Ausbau des dazugehörigen Zählers über das Kundenportal veranlassen.
Melden Sie darüber hinaus die Stilllegung im Marktstammdatenregister.
Eine Anlage, die nach 20 Jahre aus der EEG-Förderung ausläuft muss natürlich nicht stillgelegt und von Netz getrennt werden. Sie haben drei Optionen des Weiterbetriebs:
1. Volleinspeisung mit Einspeisevergütung.
2. Umrüstung auf Eigenversorgung mit Überschusseinspeisung.
3. Direktvermarktung des erzeugten Stroms.
Weitere Informationen dazu finden Sie auf unserer Webseite.
Die Beauftragung des Zählerausbaus erfolgt über das Kundenportal. Nach der Beauftragung wird schnellstmöglich ein Termin für den Zählerausbau angesetzt.
Sollten wir nicht für Ihren Zähler verantwortlich sein, veranlassen Sie bitte den Ausbau des Zählers bei Ihrem zu ständigen Messstellenbetreiber.
Um die Stilllegung von Erzeugungsanlagen zu melden, bitten wir Sie, das beigefügte Formular zu nutzen. Ihre Elektrofachkraft sendet uns das ausgefüllte und von Ihnen unterschriebene Dokument per E-Mail zu.
Die Stilllegung des Zählers wird über das Kundenportal beauftragt.
Sollten wir nicht für Ihren Zähler verantwortlich sein, veranlassen Sie bitte den Ausbau des Zählers bei Ihrem Messstellenbetreiber.
Bitte denken Sie daran, die Stilllegung auch im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur zu melden.
In Deutschland müssen alte Photovoltaikanlagen gemäß dem Gesetz zur Rücknahme alter Elektrogeräte recycelt werden. Der Hersteller, einschließlich der Installationsfirma, ist verpflichtet, die Anlage kostenlos zurückzunehmen und fachgerecht zu entsorgen.
Außerdem haben Privatpersonen die Möglichkeit, bis zu 40 PV-Module kostenfrei an kommunale Wertstoffhöfe abzugeben.
Eine Anlage, die nach 20 Jahren aus der EEG-Förderung ausläuft muss natürlich nicht stillgelegt und von Netz getrennt werden. Sie haben drei Optionen des Weiterbetriebs:
1. Volleinspeisung mit Einspeisevergütung.
2. Umrüstung auf Eigenversorgung mit Überschusseinspeisung.
3. Direktvermarktung des erzeugten Stroms.
Weitere Informationen dazu finden Sie auf unserer Webseite.
Die Möglichkeit, Photovoltaik-Module nach der Stilllegung weiterzuverkaufen, hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich des Zustands der Module und der lokalen Gesetzgebung. In vielen Fällen können funktionierende und sicherheitskonforme Module weiterverkauft werden. Wenn jedoch das technologische Lebensende erreicht ist, ist ein fachgerechtes Recycling notwendig, um eine umfassende Rohstoff-Rückgewinnung zu gewährleisten.
Nach der Stilllegung besteht keine zwingende Notwendigkeit, die Module zu entsorgen. In Deutschland können Solarmodule kostenfrei und gesetzeskonform vom Hersteller oder der installierenden Firma zurückgenommen und sachgemäß entsorgt werden.
Zusätzlich haben Privatpersonen die Möglichkeit, Module kostenfrei an kommunalen Wertstoffhöfen abzugeben.
Wenn die Anlage sich noch in einem guten Zustand befindet, könnte der Verkauf an Dritte eine alternative Option darstellen. Wenn jedoch das technologische Lebensende erreicht ist, ist ein fachgerechtes Recycling notwendig, um eine umfassende Rohstoff-Rückgewinnung zu gewährleisten.
Zunächst informiert Ihre Elektrofachkraft uns über die geplante Stilllegung per Mail mit diesem ausgefüllten und von Ihnen unterschriebenen Formular. Danach veranlassen Sie den Ausbau des dazugehörigen Zählers über das Kundenportal oder bei Ihrem zuständigen Messstellenbetreiber, falls dies nicht die Netze BW sein sollte.
Melden Sie darüber hinaus die Stilllegung Ihrer Anlage im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur.
Ihre Elektrofachkraft informiert uns über die geplante Stilllegung per E-Mail mit folgendem ausgefüllten und von Ihnen unterschriebenen Formular. Lassen Sie außerdem den Ausbau des dazugehörigen Zählers über das Kundenportal veranlassen. Melden Sie darüber hinaus die Stilllegung im Marktstammdatenregister.